S7-400 PLC-Kommunikationskabel, wasserdichtes PLC-Programmierkabel

• 10 verschiedene CPUs für S7-400
• 4 CPUs für S7-400H und S7-400F / FH
• 3 fehlersichere CPUs für S7-400F
• Abgestufte Leistung für eine breite Palette von verschiedenen Anwendungen

Für SIMATIC S7-400 stehen zahlreiche CPUs mit unterschiedlichen Leistungsbereichen zur Verfügung:

• CPU 412-1, CPU 412-2 und CPU 412-2 PN:
  Für kleinere Anlagen im mittleren Leistungsbereich.
• CPU 414-2, CPU 414-3, CPU 414-3 PN / DP:
  Für mittelgroße Anlagen mit zusätzlichen Anforderungen an Programmumfang, Verarbeitungsgeschwindigkeit und Kommunikation.
• CPU 416-2, CPU 416-3, CPU 416-3 PN / DP:
  Für Anlagen mit hohen Anforderungen im oberen Leistungsbereich.
• CPU 417-4 DP:
  Für Anlagen mit höchsten Anforderungen im oberen Leistungsbereich.
• CPU 412-5H, CPU 414-5H, CPU 416-5H und CPU 417-4H:
  Für SIMATIC S7-400H und S7-400F / FH.
• CPU 414F-3 PN / DP, CPU 416F-2 und CPU 416F-3 PN / DP:
  Für den Aufbau eines fehlersicheren Automatisierungssystems für Anlagen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen.

Alle CPUs haben ein Kunststoffgehäuse, in dem die Bedien- und Anzeigeelemente für alle CPUs identisch integriert sind. Identische Elemente haben identische Funktionen.

Auf der Vorderseite befinden sich:

• LEDs:
  Zur Status- und Fehleranzeige.
• Kippschalter:
  Zur Auswahl der Betriebsarten.
• Steckplatz für eine Speicherkarte (Erweiterung des Ladespeichers).
• Kombinierte MPI / DP-Schnittstelle.
• Integrierte PROFIBUS DP-Schnittstelle (nicht CPU 412-1).
• Batterieeinspeisungsbuchse:
  Zur externen Versorgung der Pufferbatterie.

Alle CPUs bis auf die Einstiegsebenen CPU 412-1 und CPU 412-2 PN haben:

• PROFIBUS DP Schnittstelle:
  Für die Anbindung an dezentrale E / A. Je nach Konfiguration kann es sogar für die Kommunikation mit einem OP oder PG / PC verwendet werden.

Zusätzlich bieten die CPU 412-2 PN, die CPU 414-3 PN / DP, die CPU 414F-3 PN / DP, die CPU 416-3 PN / DP und die CPU 416F-3 PN / DP PROFINET-Anschlussmöglichkeiten. Jedes dieser Module hat eine PROFINET-Schnittstelle mit 2 Ports (Switch).

Die Top-End-CPUs haben auch:

• Ersatzsteckplätze für PROFIBUS DP-Schnittstellenmodule:
  Zum Anschluss weiterer DP-Leitungen.

Ansonsten unterscheiden sich die CPUs nur in ihrer Mengenstruktur, z. B. RAM, Adressbereich, Anzahl der ladbaren Bausteine ​​und Ausführungszeit.

Speicherkonzept

Alle CPUs der S7-400 verfügen über zwei Speicherarten. Diese Unterteilung des Arbeitsspeichers erhöht die Leistung um 100%. Wenn ein Standardprozessor mindestens zweimal auf seinen RAM zugreift, greift der S7-400-Spezialprozessor in einem Zyklus gleichzeitig auf den Codespeicher und den Datenspeicher zu. Zu diesem Zweck gibt es auch separate Code- und Datenbusse. Die Größe des Arbeitsspeichers wird durch die geeignete CPU bestimmt, die aus dem fein abgestuften CPU-Spektrum ausgewählt wird.

Bei kleinen und mittleren Programmen ist der integrierte Ladespeicher (RAM) ausreichend. Bei größeren Programmen kann der Ladespeicher durch Einsetzen von Speicherkarten erhöht werden. Plug-in-Flash-Speicherkarten sind für die remanente Speicherung ohne Batterie verfügbar.

Blockieren Sie die Verschlüsselung

Die Funktionen (FCs) und Funktionsbausteine ​​(FBs) können in der CPU verschlüsselt abgelegt werden, um das Know-how der Anwendung zu schützen.